Hundekekse Selber Backen

Hundekekse selber backen - Rezepte, Tipps & Tricks!

Heute möchten wir Ihnen zeigen, wie Sie köstliche Hundekekse selber backen können. Diese Leckerlis sind nicht nur gesund und lecker für Ihren pelzigen Freund, sondern auch einfach zuzubereiten. Wir haben verschiedene Rezepte für Sie zusammengestellt, sodass Sie Ihrem Hund eine Vielzahl an Leckereien bieten können.

Hundekekse mit Apfel & Leberpastete (getreidefrei)

Unser erstes Rezept sind Hundekekse mit Apfel und Leberpastete. Diese köstlichen Leckerlis sind getreidefrei und perfekt als Belohnung oder kleiner Snack für zwischendurch. Hier ist, was Sie benötigen:

Hundekekse mit Apfel & Leberpastete### Zutaten:

  • 200g Dinkelmehl
  • 1 Apfel, geschält und entkernt
  • 100g Leberpastete
  • 1 Ei

Zubereitung:

  1. Heizen Sie den Backofen auf 180 Grad Celsius vor.
  2. Mischen Sie das Dinkelmehl, den Apfel, die Leberpastete und das Ei in einer Schüssel zu einem Teig.
  3. Rollen Sie den Teig auf einer leicht bemehlten Oberfläche aus und schneiden Sie ihn mit einem Keks-Ausstecher in die gewünschte Form.
  4. Legen Sie die Kekse auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech.
  5. Backen Sie die Hundekekse für ca. 15-20 Minuten oder bis sie goldbraun sind.
  6. Lassen Sie die Kekse vollständig abkühlen, bevor Sie sie Ihrem Hund anbieten.

Diese Hundekekse sind nicht nur einfach zu machen, sondern auch gesund für Ihren Hund. Der Apfel liefert Vitamine und Ballaststoffe, während die Leberpastete eine gute Quelle für Protein ist. Ihr Hund wird diese Leckerlis lieben!

Karotten-Kurkuma Kekse für Hunde

Unser nächstes Rezept sind Karotten-Kurkuma Kekse für Hunde. Diese Leckerlis sind nicht nur köstlich, sondern enthalten auch gesunde Zutaten wie Karotten und Kurkuma. Hier ist, was Sie benötigen:

Karotten-Kurkuma Kekse für Hunde### Zutaten:

  • 250g Vollkornmehl
  • 100g Haferflocken
  • 2 Karotten, gerieben
  • 1 TL Kurkuma
  • 1 Ei
  • 100ml Wasser

Zubereitung:

  1. Heizen Sie den Backofen auf 180 Grad Celsius vor.
  2. Mischen Sie das Vollkornmehl, die Haferflocken, die geriebenen Karotten, das Kurkuma, das Ei und das Wasser in einer Schüssel zu einem Teig.
  3. Rollen Sie den Teig auf einer leicht bemehlten Oberfläche aus und schneiden Sie ihn mit einem Keks-Ausstecher in die gewünschte Form.
  4. Legen Sie die Kekse auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech.
  5. Backen Sie die Hundekekse für ca. 20-25 Minuten oder bis sie knusprig sind.
  6. Lassen Sie die Kekse vollständig abkühlen, bevor Sie sie Ihrem Hund anbieten.

Diese Karotten-Kurkuma Kekse sind nicht nur lecker, sondern auch gesund. Karotten sind reich an Antioxidantien und Ballaststoffen, während Kurkuma entzündungshemmende Eigenschaften hat. Ihr Hund wird diese gesunden Leckerlis genießen!

Leberwurst-Hundekekse

Unser letztes Rezept sind Leberwurst-Hundekekse. Diese herzhaften Leckerlis sind einfach zuzubereiten und werden Ihren Hund begeistern. Hier ist, was Sie benötigen:

Leberwurst-Hundekekse### Zutaten:

  • 250g Weizenmehl
  • 100g Haferflocken
  • 150g Leberwurst
  • 1 Ei

Zubereitung:

  1. Heizen Sie den Backofen auf 180 Grad Celsius vor.
  2. Mischen Sie das Weizenmehl, die Haferflocken, die Leberwurst und das Ei in einer Schüssel zu einem Teig.
  3. Rollen Sie den Teig auf einer leicht bemehlten Oberfläche aus und schneiden Sie ihn mit einem Keks-Ausstecher in die gewünschte Form.
  4. Legen Sie die Kekse auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech.
  5. Backen Sie die Hundekekse für ca. 15-20 Minuten oder bis sie knusprig sind.
  6. Lassen Sie die Kekse vollständig abkühlen, bevor Sie sie Ihrem Hund anbieten.

Diese Leberwurst-Hundekekse sind ein wahrer Genuss für Ihren Hund. Die Leberwurst verleiht den Keksen einen reichen und herzhaften Geschmack, den Ihr Hund lieben wird.

Probieren Sie diese Rezepte aus und überraschen Sie Ihren Hund mit selbstgemachten Hundekeksen. Sie werden sehen, wie sehr Ihr pelziger Freund diese Leckereien genießen wird!

Bitte beachten Sie, dass es wichtig ist, die individuellen Bedürfnisse und Allergien Ihres Hundes zu berücksichtigen. Konsultieren Sie bei Unsicherheiten Ihren Tierarzt.